…….Корабли постоят…….
Вот, что известно об этой песне из интернета.
Первоначально песня предполагалась для сп. «Замкнутый спектр» Г. Епифанцева. В августе 1965 года она прозвучала в телефильме «Порожний рейс»…
Песня вошла в пьесу А. Штейна «Последний парад» в постановке театра Сатиры.
Звучит в заключительных кадрах фильма Салют 7.
Стихотворных переводов на немецкий песен Высоцкого, которые можно петь, мало.
Так что мой не окажется лишним.
……. Schiffe…...
Der Dichter: W. Wysotskiy
Der Musiker: W. Wysotskiy
Schiffe stehen und dann
Halten wieder den Kurs.
Doch sie kommen zurück trotz des Wetters und Windes
Früher als halbes Jahr komm ich wieder zurück
Um auf ein halbes Jahr,
Um auf ein halbes Jahr zu verschwinden.
Alle kommen zurück, nur die Besten sind weg,
Treue Frauen und Freunde, die am meisten uns fehlen.
Alle kommen, die nötigsten sind immer weg.
Dem Los traue ich nicht,
Dem Los traue ich nicht.
kann ich auf mich zählen?
Doch vielleicht ist es falsch. Ich bin einfach bedrückt.
Muss man dann hinter sich alle Schiffe verbrennen?
Voller Träumen und Freunde komm ich wieder zurück.
Und ich singe mein Lied,
Und ich singe mein Lied.
Keine Zeit kann uns trennen.
Deutsche Nachdichtung:
Leonid Kust.
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……..Корабли…….
Корабли постоят и ложатся на курс,
Но они возвращаются сквозь непогоды.
Не пройдет и полгода - и я появлюсь,
Чтобы снова уйти,
Чтобы снова уйти на полгода.
Возвращаются все, кроме лучших друзей,
Кроме самых любимых и преданных женщин.
Возвращаются все, - кроме тех, кто нужней.
Я не верю судьбе,
Я не верю судьбе, а себе - еще меньше.
Но мне хочется думать, что это не так, -
Что сжигать корабли скоро выйдет из моды.
Я, конечно, вернусь, весь в друзьях и мечтах.
Я, конечно, спою,
Я, конечно, спою, - не пройдет и полгода.
(Владимир Высоцкий)
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Zum ersten Mal habe ich dieses Lied als Student 1963-1969 gehört. Genauer weiß ich nicht. Das Internet behauptet, dass es 1966 gesungen wurde.
In jenen Jahren ertönten aus jedem Fenster des Studentenwohnheims die Laute der Stimme Wladimir Wyssozkijs. Damals machte dieses Lied nicht so einen großen Eindruck auf mich, da es so viele andere Lieder gab, die sofort Sympathie gewannen.
Nur mit den Jahren versteht man die ganze Tiefe dieses Liedes und jenes Tempo des Lebens, in dem Wladimir Wyssozkij lebte. Ein Jahr seines Lebens war unseren zwei gleich. Er hat schon damals das erlebt und verstanden ,was wir nur mit Alter zu verstehen beginnen.
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