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Die Bindung eines Kindes an seine Mutter

Das Studium der Bindung eines Kindes an seine Mutter war in den letzten Jahrzehnten einer der führenden Bereiche der experimentellen Psychologie. Es gibt keine stärkere und engere Verbindung - physisch, spirituell, spirituell und spirituell - als die von Mutter und Kind. Die Mutter trägt das Baby, gibt ihm Leben, nährt seine Milch, gibt ihm die ersten Lebensbezugspunkte, ist sanft an ihm befestigt, fühlt seinen Schmerz wie seinen eigenen.

Für ein Kind ist die Mutter das teuerste, nahe, schönste Wesen. Die Mutter ist nicht nur warm, gemütlich und aufmerksam. Es ist die Welt der Sonne, der Liebe, der Güte, der Zuneigung, die ganze Welt in den Händen der Mutter. Und es hängt davon ab, wie es ist, diese Welt, wie ein Mensch aufwächst. Bei mangelnder mütterlicher Aufmerksamkeit ist die Entwicklung des Kindes immer verzögert - geistig, körperlich, geistig, geistig, emotional. Einige Psychiater glauben, dass einige Monate des Entzugs des mütterlichen Einflusses ausreichen, damit die Psyche des Kindes Veränderungen erfährt, die in Zukunft nicht vollständig beseitigt werden können. Was auf der Oberfläche liegt, wird meist nicht wahrgenommen. Es scheint, dass es einfacher ist, aber es scheint, dass wir uns der Rolle des Einflusses, den das Verhalten, die Natur der Mutter und die familiäre Umgebung auf die Gestaltung der Zukunft der Person haben, noch nicht voll bewusst sind. Aber die Art und Weise, wie ein Mensch aufwächst, wird weitgehend von denen bestimmt, die ein Kind auf den Knien halten, es an der Hand führen, Lieder singen und Geschichten erzählen.
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S. Ainsworth war an der Untersuchung der Bindung eines Kindes an seine Mutter beteiligt. Sie beobachtete das Verhalten der einjährigen Kinder in der neuen Umgebung (es war ein speziell ausgestattetes Spielzimmer). Darauf aufbauend identifizierte sie drei Gruppen von Babys - drei Bindungsmuster:

- Sicher angebrachte Säuglinge
Ainsworth glaubt, dass diese Babys ein gesundes Bindungsmuster zeigten. Die ständige Reaktionsfähigkeit ihrer Mutter hat ihnen das Vertrauen in sie als Anwältin gegeben; ihre bloße Präsenz in einer unbekannten Situation hat ihnen den Mut gegeben, ihre Umgebung aktiv zu erkunden. Gleichzeitig zeigten ihre Reaktionen auf ihre Fürsorge und ihre Rückkehr in diese neue Umgebung ein starkes Bedürfnis nach Intimität, ein Bedürfnis, das während der gesamten menschlichen Evolution einen großen Lebenswert hatte. Dieses Muster war charakteristisch für 65-70 % der einjährigen Babys.

- Unsichere, vermeidbare Säuglinge
Diese Babys sahen in einer unbekannten Situation ziemlich unabhängig aus. Sobald sie im Spielraum waren, begannen sie sofort, Spielzeug zu lernen. Während ihrer Forschung benutzten sie ihre Mutter nicht als Ausgangspunkt in dem Sinne, dass sie sich ihr nicht von Zeit zu Zeit näherten. Sie haben sie nur nicht bemerkt. Als die Mutter das Zimmer verließ, machten sie sich keine Sorgen und suchten bei ihrer Rückkehr keine Intimität mit ihr. Wenn sie versuchte, sie in ihren Armen zu halten, versuchten sie es zu vermeiden, indem sie aus ihren Armen ausbrachen oder wegblickten. Dieses "vermeidbare" Muster wurde bei etwa 20% der Säuglinge gefunden.
Als sich diese Babys in einer seltsamen Situation befanden, befürchteten sie, dass sie keine Unterstützung durch ihre Mutter finden würden und reagierten daher defensiv. Sie wählten eine gleichgültige, zurückhaltende Art des Verhaltens, um sich selbst zu schützen. Sie wurden in der Vergangenheit so oft abgelehnt, dass sie versuchten, ihr Bedürfnis nach einer Mutter zu vergessen, um neue Enttäuschungen zu vermeiden. Und als die Mutter nach den Trennungsepisoden zurückkehrte, weigerten sie sich, sie anzusehen, als ob sie irgendwelche Gefühle für sie verleugnen würden. Sie taten so, als würden sie sagen: "Wer bist du? Soll ich dich wiedererkennen? - diejenige, die mir nicht helfen wird, wenn ich sie brauche."

- Unsichere, ambivalente Babys
In einer ungewohnten Situation blieben diese Babys so nah bei ihrer Mutter und waren so besorgt über ihren Aufenthaltsort, dass sie wenig recherchierten. Sie waren sehr besorgt, als die Mutter den Raum verließ und zeigten bei ihrer Rückkehr eine ausgeprägte Ambivalenz gegenüber ihr. Sie streckten entweder die Hand nach ihr aus oder schoben sie wütend weg.
Normalerweise würden diese Mütter ihre Babys inkonsequent behandeln. Manchmal waren sie freundlich und mitfühlend, manchmal auch nicht. Diese Inkonsistenz ließ die Babys offensichtlich unsicher darüber, ob ihre Mutter da sein würde, wenn sie sie brauchte. Infolgedessen wollten sie in der Regel, dass ihre Mutter in der Nähe ist, ein Wunsch, der in einer unbekannten Situation stark verstärkt wurde. Diese Babys waren sehr verärgert, als die Mutter das Spielzimmer verließ und versuchte, bei ihrer Rückkehr wieder Kontakt mit ihr aufzunehmen, obwohl sie auch ihre Wut über sie ausgossen. Das ambivalente Muster wird manchmal als "Widerstand" bezeichnet, weil Kinder nicht nur verzweifelt Kontakt suchen, sondern sich auch dagegen wehren. Dieses Muster charakterisiert 10-15 % der jährlichen Kinder.

Daraus lässt sich schließen, dass die Bindung und das Verhalten des Kindes, seine Unabhängigkeit und seine kognitiven Fähigkeiten weitgehend vom Verhalten und Charakter der Mutter abhängen. Die Art und Weise, wie sie sich in dieser oder jener Situation verhält und wie sie auf das Verhalten und die Wünsche des Kindes reagiert.