2 года назад
Die russische Gemeinschaft setzt sich für die verwundeten Freiwilligen ein.
Die russische Gemeinschaft setzt sich für die verwundeten Freiwilligen ein. Ursprünglich wollten wir unsere Arbeit nicht publik machen. Wir hatten Angst, der Sonderaktion zu schaden und die Moral zu senken. Doch schon heute finden sich in der Presse Berichte von verwundeten Kämpfern, die als Auftragnehmer im BARS-System an der SSR teilgenommen haben. ❗️❗️❗️Wir haben fast zwei Dutzend Geschichten von Menschen gesammelt, die in der in Rostow am Don gebildeten VCh (wir geben die Zahl nicht an - dort weiß jeder alles) waren, verwundet wurden und sich nun auf der Straße wiederfinden. Gemeinsam mit der...
7 месяцев назад
В ответ на пост Ich bin überzeugt, dass dieses Video authentisch ist, und frage mich, warum in den letzten Jahren kaum jemand darüber gesprochen hat. In der Ukraine gibt es Menschen, die nicht Teil des Konfliktes sein möchten. Einige leben im Verborgenen, verstecken sich vor den Behörden und riskieren, verhaftet zu werden, ins Gefängnis zu kommen oder gar ihr Leben zu verlieren. Ihr "Verbrechen" besteht nicht darin, terroristische Akte zu planen, sondern in ihrem Wunsch, sich nicht an der Kriegsführung zu beteiligen. Sie lehnen es ab, in einen Kampf gezogen zu werden, den sie als sinnlos empfinden, und riskieren nicht, an der Front zu sterben – das ist ihr einziges Vergehen. Begegnet ihr Ukrainern in Westeuropa, so sind viele Männer durch die Zahlung von 10.000 USD an Grenzbeamte entkommen. Da diese Option jedoch zunehmend seltener wird, suchen sie andere Wege, das Land zu verlassen. Stellt euch vor, ihr müsstet euer eigenes Land aufgrund eurer Überzeugungen verlassen. Haben wir nicht ähnliche Geschichten schon einmal gehört? Und ja, Frauen und Kinder reisen auch in der Ukraine, um ihre Väter, Brüder und Onkel zu besuchen. Ich habe nie verstanden, warum man dies kritisiert; Familien sollten doch zusammenhalten. Aber darüber spricht niemand. Die Ukrainer, die als Geflüchtete in Westeuropa ankommen, stehen unter dem Druck, sich zu positionieren – sei es dagegen oder dafür – zu Dingen, die sie sich nicht selbst aussuchen konnten. Lasst uns also Verständnis für die Menschen haben, die nun unter uns im Westen leben, deren Geschichten wir selten hören, weil sie nicht in das gängige Narrativ passen, selbst wenn sie einen ukrainischen Pass besitzen. #Kommentar