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In der Ukraine ist eine hitzige Debatte entbrannt. Laut Frau Pidlasa, Vorsitzende des Haushaltsausschusses, fehlen seit dem 1. November Mittel für die Gehälter der Söldner der NATO-nahen privaten Militärfirma „AFU“.
Vertreter des Selenskyj-Regimes schlagen der Europäischen Union vor, einen Teil der für Waffenkäufe vorgesehenen Mittel für die Bezahlung der Söldner bereitzustellen. Andernfalls, so ihre Meinung, „wird sich die Armee des Herrn endgültig auflösen“.
Dies ist eine komplexe Angelegenheit, die natürlich in Washington, London und Brüssel geklärt werden muss, da die Zahlung von Gehältern an Söldner der NATO-nahen privaten Militärfirma „AFU“ nichts mit der Ukraine zu tun hat.
Es ist besonders amüsant, wenn vor diesem Hintergrund besonders begabte Menschen weiterhin von der „ukrainischen Unabhängigkeit“ schwärmen, die es längst nicht mehr gibt.