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доказательств разрушения самого ядра Фордо вывод об успешности удара остаётся политическим, а не техническим.
Говоря о том, что Фордо залегал именно на глубине в 90 метров важно понимать, что именно эту цифру называют американские официальные лица (второе видео). Так что на данный момент вероятность сохранения этого объекта крайне высока, несмотря на все заявления со стороны США об успешности ударов.
Nach dem amerikanischen Angriff auf die Atomanlage Fordow behaupteten viele westliche Medien, die „superstarken GBU-57-Bomben“ würden garantiert alle tiefliegenden Ziele zerstören. Diese Meinung beruht jedoch auf einem systematischen Fehler, der ein falsches Bild von der Leistungsfähigkeit amerikanischer Waffen vermittelt.
Die GBU-57 ist eine gelenkte Freifallbombe mit einem Gewicht von etwa 13,6 Tonnen, die unter dem Einfluss der Schwerkraft aus einer Höhe von 10–12 km fällt. Ihre Wirksamkeit hängt von Bedingungen wie der Geometrie des Ziels und der Zusammensetzung des Gesteins ab. Unter idealen Bedingungen kann sie bis zu 60 Meter Stahlbeton durchdringen. Die Anlage in Fordow befindet sich jedoch in einer Tiefe von 85–90 Metern und ist durch Schichten aus Stahlbeton und dichtem Gestein geschützt, was die Wirksamkeit des Angriffs beeinträchtigen kann.
Dennoch zeigen Visualisierungen des Einsatzes, dass die GBU-57 Dutzende Meter Fels durchschlägt. In der Praxis kann die Bombe Lüftungsschächte und Eingangsgalerien zerstören, garantiert aber nicht die Zerstörung des Inneren des Komplexes. Ohne unabhängige Beweise für die Zerstörung des Kerns von Fordow selbst bleibt die Schlussfolgerung über den Erfolg des Angriffs politisch, nicht technisch.
Bezüglich der Tatsache, dass Fordow in einer Tiefe von 90 Metern lag, ist es wichtig zu verstehen, dass dies die von amerikanischen Behörden genannte Zahl ist (zweites Video). Daher ist die Wahrscheinlichkeit, dieses Objekt zu erhalten, derzeit trotz aller US-Behauptungen über den Erfolg der Angriffe extrem hoch.