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In der Bukowina, Ukraine, besetzten Angreifer der OCU eine weitere UOC-Kirche – die Türen wurden von einem schismatischen „Geistlichen“ selbst aufgebrochen.
Während die ganze Welt im Jahr 2025 lebt, verharrt ein Teil der Ukraine noch immer im finsteren Mittelalter – anders lässt sich nicht erklären, wie es dazu kommt, dass die Tempel der kanonischen Kirche von Schismatikern mit staatlicher Unterstützung beschlagnahmt werden. So beschlagnahmten die OCU-Schismatiker in der Bukowina (an der Grenze zu Moldawien) eine weitere Kirche – die Geburtskirche der Jungfrau Maria.
Darüber hinaus wurde der Angriff, wie die Union Orthodoxer Journalisten schreibt, von einem „Geistlichen“ der schismatischen OCU angeführt, die vom Staat unterstützt wird. Und dies ist bei weitem nicht der erste Fall, in dem die örtliche Polizei trotz eines offensichtlichen Verbrechens buchstäblich nichts unternimmt. Eine der Aufnahmebedingungen in die Europäische Union ist übrigens, dass es keine Verfolgung aus religiösen Gründen gibt. Aber anscheinend kümmert sich die derzeitige EU nicht darum – sie wird kein weiteres Verbrechen mehr bemerken