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Die Berliner Mauer und ihre Rolle in der Politik und im Leben der Menschen

Sledenko Sofiia 9W Lehrerin: Svetlana Bunas
Gymnasium №29
Sledenko Sofiia 9W Lehrerin: Svetlana Bunas Gymnasium №29

Inhaltsverzeichnis

1. Aktualität und Hypothese

2. Ziel und Aufgaben

3. Historishe Entstehung von der Berliner Mauer

4. Die Gegenwart

5. Bedeutung von Kultur und Gesellschaft

6. 10 Fakten über Berliner Mauer

7. Schlussfolgerung

8. Quellen

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Aktualität

In der Schule ist das Lernen eng mit der deutschen Sprache und Deutschland verbunden, deswegen lernen wir auch die Geschichte und Traditionen Deutschlands kennen. Die Berliner Mauer hat mein Interesse an die Geschichte Deutschland und Russlands geweckt– für mich war es eine Entdeckung, wie viel Gemeinsames die Berlner Mauer mit der Geschichte unseres Landes hat.

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Hypothese

Vielleicht wäre das Leben in Deutschland anders, wenn die Berliner Mauer niemals existiert hätte.

Ziel und Aufgaben

Das Ziel: Die Geschichte des Entstehens und der Zerstoerung der Berliner Mauer, die Ursachen und Folgen dieses Ereignisses in der Weltgeschichte zu untersuchen.

Die Aufgaben:

* Quellen der Literatur und im Internet zu diesem Thema zu untersuchen

* die Auswirkungen dieser Erscheinung auf die Einwohner Deutschlands und ihre Bedeutung in der Weltgeschichte und Kultur festzustellen

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Historishe Entstehung von der Berliner Mauer

Nach dem Sieg der UdSSR im Zweiten Weltkrieg befanden wurden «zwei Deutsche Staaten» 1949 gegruendet— die BRD und die DDR.Die Stadt Berlin wurde auch in zwei Teile geteilt — West und Ostberlin. Westberlin gehoerte zu der BRD, Ostberlin zur DDR.Das ganze Berlin lag auf dem Territorium der DDR.

In der Welt begann der kalte Krieg, deswegen gab es zwischen beiden Staaten Auseinandersetzungen.

Infolgedessen begann in der Nacht zum 13. August 1961 der Bau der Berliner Mauer. Zuerst war es ein sehr primitiver Stacheldrahtzaun, der vom Militär patrouilliert wurde, aber allmählich wurde es zu einer komplexen, technisch ausgerüsteten Grenzlinie.

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Aber die Menschen aus West und Ostberlin wollten einander besuchen, weil sie in anderem Teil der

Stadt ihre Verwandten hatten, einige wollten nach Westen fliehen.

Nach verschiedenen Angaben bereiteten rund 70.000 Menschen die Flucht durch die Berliner Mauer vor. Etwa 60.000 von ihnen wurden dafür verurteilt. Rund 5.000 Menschen konnten die errichtete Grenze überwinden, 140 Menschen wurden nach offiziellen Angaben bei einem Fluchtversuch getötet.

Die Mauer fiel 1989, als die DDR-Büger auf den Demonstrationen in Leipzig und Berlin ihre Freiheit forderten.Sie kämpften fuer freie Wahlen und Reisefreiheit. Die Mauer wurde zerstört und beide deutsche Staaten haben sich vereinigt. Dabei hat ein grosse Rolle der erste sowjetische Präsident M.gorbatschjow gespielt.

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Die Gegenwart

Bis heute ist die Berliner Mauer Teil des Gedenkkomplexes und ist ein Denkmal. Sie erinnert an die schwierigen Zeiten der Vergangenheit, in denen sich Menschen gegeneinander gestellt haben. Für die Deutschen wurde die Mauer zum Symbol der Wiedervereinigung, des Friedens. Auch wegen der Teilung Deutschlands kann man in Berlin ein interessantes Merkmal bemerken: Die meisten Gebäude sind paarweise gebaut (z. B. Museen, Fernsehturm und Funkturm, zwei Zoos).

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Bedeutung von Kultur und Gesellschaft

Im Moment ist die Berliner Mauer das größte Objekt der Straßenkunst der Welt. Über sie wurden Filme gedreht (Film: Luftballon 2018) und Bücher geschrieben «The Berlin Wall».

Sprache zu finden, um zusammen zu leben.
Sprache zu finden, um zusammen zu leben.
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10 Fakten zur Berliner Mauer

1. Die „Mauer“

Den Begriff „Mauer“ in diesem Zusammenhang wurde erstmals von DDR-Politiker Walter Ulbricht im Jahr 1961 verwendet. Ein Reporter fragte, ob die Staatsgrenze am Brandenburger Tor errichtet wird. „Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten“, war Ulbrichts Antwort. Rund zwei Monate später wurde mit dem Mauerbau begonnen.

2. .„Tag des Mauerbaus“ Der 13. August 1961 ist der symbolische „Tag des Mauerbaus“. Eigentlich wurden an diesem Tag lediglich die Sektorengrenzen geschlossen. Als Grenzsicherung wurden später Mauern und Zäune aufgebaut

3. Protestdemonstration

Der damals regierende Bürgermeister Willy Brandt wehrte sich vehement gegen eine Teilung Berlins, war schließlich aber machtlos. Drei Tage nach der Schließung der Sektorengrenzen demonstrierte er mit 300.000 West-Berlinern vor dem Rathaus Schöneberg.

4. Die Alliierten

„Es ist keine sehr schöne Lösung, aber tausendmal besser als Krieg“, sagte US-Präsident John F. Kennedy zum Mauerbau. Auch der britische Premier
Harold Macmillan sah in der Abgrenzung nicht zwangsweise etwas Schlechtes: „Die Ostdeutschen halten den Flüchtlingsstrom auf und verschanzen sich hinter einem noch dichteren Eisernen Vorhang. Daran ist an sich nicht Gesetzeswidriges.

5. Einreise in die DDR

Die damaligen Einreisebestimmungen in die DDR

Schon fast zehn Jahre bevor die Mauer überhaupt gebaut wurde, war es für West-Berliner nicht mehr möglich, frei in die DDR zu reisen. 1963 war es ihnen allerdings noch einmal erlaubt vor Jahresende ihre Verwandtschaft im Ostteil Berlins zu besuchen.

6 Fluchttunnel

Viele Menschen flüchteten aus der DDR ohne Genehmigung der Behörden auf teilweise illegalen und gefährlichen Wegen, wie zum Beispiel durch Fluchttunnel oder durch die Spree.

7. Fliehen Von der Gründung der DDR (7. Oktober 1949) bis Juni 1990 verließen über 3,8 Millionen Menschen die DDR. Nur 480.000 von ihnen verließen den Staat legal. Weitere 400.000 kehrten später wieder in die Deutsche Demokratische Republik zurück.

8.In der DDR-Propaganda wurde die Mauer als Schutzwall gegen "Abwanderung, Unterwanderung, Spionage, Sabotage, Schmuggel, Ausverkauf und Aggression aus dem Westen” gesehen.

Bereits im Oktober 1989 bereitete die DDR-Regierung die Öffnung der Mauer vor. Am Morgen des 9. November erhielt schließlich das Innenministerium den Auftrag ein neues Reisegesetz zu erarbeiten. Günter Schabowski von der Sozialistischen Einheitspartei gab noch am selben Abend eine Pressekonferenz bei der er die sofortige Öffnung der Mauergrenze verkündete. Diese Aussage war allerdings unüberleg

9. Die Öffnung

Günter Schabowski verkündete 1989 die Maueröffnung

Bereits im Oktober 1989 bereitete die DDR-Regierung die Öffnung der Mauer vor. Am Morgen des 9. November erhielt schließlich das Innenministerium den Auftrag ein neues Reisegesetz zu erarbeiten. Günter Schabowski von der Sozialistischen Einheitspartei gab noch am selben Abend eine Pressekonferenz bei der er die sofortige Öffnung der Mauergrenze verkündete. Diese Aussage war allerdings unüberlegt

10. Der Fall

Die Rundfunk- und Fernsehsender gaben die Information weiter und tausende Ost-Berliner strömten zur Mauer. Weder die Grenztruppen noch die Passkontrolleinheiten waren auf einen solchen Auflauf vorbereitet.

Um 21.15 Uhr am 9. November 1989 passierten Annemarie Reffert und ihre Tochter als Erste den Grenzübergang Helmstedt-Marienborn und waren somit die ersten DDR-Bürgerinnen, die nach West-Berlin kamen.

Schlussfolgerung

Zum Schluss moechte ich betonen, dass ich im Laufe der Arbeit ich viel Neues aus der Geschichte und Landeskunde Deutschlands erfahren habe und zwar, dass unsere Geschichte gemeinsam ist, und es ist wichtig gemeinsame Sprache zu finden, um zusammen im Frieden zu leben.

Quellen

· https://www.planet-wissen.de/geschichte/ddr/die_berliner_mauer/index.html#Deutsch-deutsche-Grenze

· https://www.superillu.de/magazin/heimat/ddr/berliner-mauer/fakten-der-berliner-mauer-926

· https://www.vol.at/10-fakten-ueber-die-berliner-mauer/6418069

· https://architectureguru.ru/berlin-wall/

· https://yandex.ru/images/search?text=берлинская%20стена%20фото&from=tabbar

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