Charlotte und ihr Mann begeben sich auf eine Hochzeitsreise. ⠀
Brautpaare buchen einen Ausflug nach Bermuda. ⠀
Aus Versehen bleibt der Ehemann von Reiseveranstalter Charlotte ohne Ticket zurück. ⠀
Der Guide lädt sie jetzt zum Segeln ein, und ihr Mann wird mit dem nächsten Boot fahren. Charlotte stimmt zu. ⠀
Während des Ausflugs gerät Charlottes Boot in einen Sturm und stürzt auf ein Riff. Alle Passagiere außer einem Mann namens Gray wurden getötet. ⠀
Der Boden ist gebrochen und das Schiff sinkt langsam auf den Grund.
Charlotte will das Schiff nicht verlassen, denn ihr Mann sucht sie wohl und ist dabei sie zu retten! ⠀
Aber der Ehemann ist immer noch nicht da. Und die Retter auch. ⠀
Es scheint, dass niemand nach ihnen sucht, und wenn sie suchen, dann sind sie definitiv nicht am richtigen Ort. ⠀
Es gibt fast kein Essen oder Wasser. ⠀
Sie musste das Floß aufblasen und sich selbst retten, und dafür musste sie sich mit einem Fremden verbünden.
Der mystische Teil des Buches ist einfach schrecklich. Es war so unglaublich, dass ich die Lektüre mit zusammengebissenen Zähnen zu Ende gelesen habe.
Ich mochte das Buch genau bis zu dem Moment, als Charlotte gerettet wurde. Eine weitere reine Enttäuschung. ⠀
Außerdem mag ich die Hauptfigur überhaupt nicht. Ihr Verhalten gegenüber ihrem zukünftigen Ehemann ist ekelhaft, obwohl er auch "gut" ist. ⠀
Ich weiß nicht, ob ich diesen Roman in Zukunft noch einmal lesen werde, aber ich werde es definitiv nicht raten.