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Alarmstufe Rot: Das Virus trickst uns aus!

Vor wenigen Tagen ging die Alarmglocke in Halle los: Ein voll geimpfter Mitarbeiter einer medizinischen Einrichtung wurde positiv PCR-getestet und könnte ein „Superspreader“ sein. Der „Katastrophenstab“ tagt, der OB ruft seine Bürger dazu „nichts zu trauen und Abstand zu halten!“ Die Viren-Extremisten sind im Einsatz und deren „Gesundheitsexperten“ liefern ihr wertvolles „Wissen“. Hier haben wir mit einem Corona-Alltag zu tun – das Gewöhnliche eben. (https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-geimpfte-ansteckend-100.html)

Diese Meldung nehme ich allerdings als Anlass dazu, einige Beobachtungen in Bezug auf treibende Mechanismen des staatlich geförderten Corona-Extremismus zu analysieren.

1. Die „infizierte“ Person hat 2 Dosen einer nicht genannten COVID-Impfung erhalten. Ein Schnelltest hat bei ihr nicht eingeschlagen, ein PCR-Test hat dagegen eine „höhe Viruslast“ gezeigt. Trotz der „höhen Viruslast“ blieb die Person asymptomatisch. Die ZDF-Experten wissen wohl nichts vom folgenden Widerspruch: eine „höhe Viruslast“ wäre mit der Symptomlosigkeit nicht vereinbar. Der Grund dafür bildet die Tatsache, dass eine solche Last grundsätzlich als Ergebnis der Zerstörung einer enormen Menge von Körperzellen zustande kommt – vor allem im Bereich der Atemwege. Dieser Verlust macht sich ab einer gewissen Größe sicherlich bemerkbar im Körper – von den Fällen ausgenommen, wenn man tot wäre. Da wir hier das Selbstempfinden der „infizierten“ Person nicht anzweifeln wollen, nehmen wir an, dass der PCR-Test in dem Fall fehlerhaft war. Ein logisches Fazit daraus: Die öffentlich-rechtlichen Experten können sich offenbar aufgrund der seit langem laufenden Selbstkonditionierung nicht mehr vorstellen, dass ein PCR-Test fehlerhaft sein könnte.

2. Die ZDF-Zitation eines „Gesundheitsexperten“, der verständlicherweise hinter der Geimpften-Infizierung eine „britische Mutante“ vermutet. Mit einer üblichen „kompetenten“ Haltung (als Virologe) schmeißt dieser Fachmann einen Brocken hin, ohne eine primäre logische Konsequenz daraus abzuleiten (ableiten zu können?): Denn sollte seine Annahme stimmen, dann wäre das gesamte Impfburborium der letzten Monate umsonst gewesen – gegen die neue „Mutante“ würden auch Geimpfte schutzlos bleiben! Also kann man alles, was bis dato war, wieder vergessen, eine neue Impfung entwickeln und alles, was sich bewegt, damit spritzen. Und wenn das gemacht wurde, nochmals für eine neue „Mutante“ wiederholen – und so ad infinito.

Also haben wir wohl mit einer ziemlich seltsamen Expertise-Art zu tun. Diese Seltsamkeit kann man ungefähr auf folgende Weise beschreiben: Am letzten Tag der „Pandemie“ wird diese Expertise genauso ignorant sein, wie an ihrem ersten Tag.