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MarketingProgrammierung

Vermeidung von Schäden am Videomaterial

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Wie MP4-Mediendateien beschädigt werden können
Wie Sie vielleicht schon wissen, ist eine MP4-Datei eigentlich ein Videospeicher. Seine Struktur umfasst die folgenden Schlüsselelemente: Video- und Audiospuren (mdat atom), Header (ftyp atom) und Indizes (moov atom). Natürlich sind die Video- und Audiospuren echte Einzelbilder, die Sie mit der Kamera aufnehmen. Indizes werden benötigt, um die Position einzelner Videofragmente zu bestimmen. Und der Header der MP4-Datei enthält Metadaten über das aufgenommene Video. So werden beispielsweise die Videodauer, die Auflösung, die Bildrate und die Anzahl der Bits im Header gespeichert. Es ist wichtig zu beachten, dass die Codec-Daten, die von der Kamera zur Kodierung von aufgezeichneten Videos verwendet werden, auch in der Kopfzeile gespeichert werden. Die gebräuchlichsten Codecs zur Kodierung von MP4-Videodateien sind H.264 und H.265 (HEVC).

Also, wie kann ich MP4-Dateien beschädigen?
Da MP4-Videodateien in der Regel recht groß sind, können die meisten modernen Kameras nur einen kleinen Teil der Videodatei im internen Speicher der Kamera (Puffer) verarbeiten. Zum Zeitpunkt der Aufnahme teilt die Kamera die Ausgabevideodatei in kleine Fragmente und speichert sie nacheinander auf einem Speichermedium (in der Regel einer SD-Karte). Titel und Indizes werden in der Regel am Ende der MP4-Datei gespeichert. Denn die Metadaten und Indizes basieren auf den aufgezeichneten Video- und Audiospuren.

Wenn Ihre Kamera während einer Aufnahmesitzung keinen Strom mehr hat, können die in Ihrem Puffer gespeicherten Daten verloren gehen und nicht in der endgültigen MP4-Datei gespeichert werden. Infolgedessen kann es vorkommen, dass sich keine Header oder Indizes im Videospeicher befinden. Da sowohl Header als auch Indizes für die Videowiedergabe erforderlich sind, können Sie eine beschädigte MP4-Datei erhalten, die genauso aussieht wie eine normale Videodatei, aber nicht in Media Playern abgespielt oder mit einer Videobearbeitungssoftware geöffnet werden kann.
Nachfolgend sind nur einige mögliche Szenarien aufgeführt, die das von Ihrer Kamera aufgenommene MP4-Video beschädigen können:

– Sie können beispielsweise das Drücken der Stopptaste überspringen, bevor Sie die Kamera ausschalten.
– Alternativ kann sich die Kamera aufgrund einer Fehlfunktion des Akkus unerwartet abschalten.
– Die Kamera kann auch ausfallen oder es ist nicht genügend Platz auf der Speicherkarte vorhanden.

Wie man beschädigte MP4-Dateien repariert
Glücklicherweise, wenn grundlegende Video- und Audiodaten ohne Probleme aufgezeichnet wurden, können die restlichen Teile der beschädigten MP4-Datei – Header und Indizes – repariert oder von Grund auf neu erstellt werden. Dies ist ein großartiges Tool für die MP4-Wiederherstellung, das von Restore.Media entwickelt wurde. So funktioniert es:
Restore.Media ist ein Online-Videowiederherstellungstool, das betroffene MP4-Dateien beheben kann, indem es deren Kopfzeilen und Indizes wiederherstellt. Um dies zu tun, müssen Sie ein kostenloses Konto bei Restore.Media registrieren und dann das beschädigte MP4-Video zusammen mit der Referenzdatei herunterladen.
Die
Hilfedatei ist ein Video, das mit der gleichen Kamera und den gleichen Einstellungen wie die beschädigte Datei aufgenommen wurde. Das Tool verwendet die Daten aus der Hilfedatei, um den Header wiederherzustellen. Achten Sie beim Laden der Referenzdatei darauf, dass sie mit der gleichen Kamera, Auflösung, Bildrate und Bitanzahl aufgenommen wird. Wenn Sie keine solche Referenzdatei haben, können Sie mit der Kamera für ca. 10 Minuten ein neues Video aufnehmen. Und wenn Sie keinen Zugriff mehr auf Ihre Kamera haben, wenden Sie sich einfach an den Restore.Media-Support und er wird nach Referenzvideos aus seiner Datenbank suchen.
Nachfolgend finden Sie einige der Funktionen dieses Tools, die unserer Meinung nach Aufmerksamkeit verdienen:

– Restore.Media ist ein Online-Tool zur Videowiederherstellung. Das bedeutet, dass Sie über einen Webbrowser darauf zugreifen können. Es ist nicht erforderlich, etwas herunterzuladen oder zu installieren. Das Tool funktioniert auf jeder Plattform, einschließlich Windows, MacOS, iOS und Android.
– Die Algorithmen für die Videowiederherstellung werden für mehr als hundert gängige Modelle von Kameras, Camcordern, DLSR, Mobiltelefonen, Überwachungskameras, Drohnen und Überwachungskameras verbessert.
– Einfach zu bedienende Benutzeroberfläche, implementiert als Assistent, der Sie durch den gesamten Wiederherstellungsprozess führt.
– Unterstützung aller gängigen Videodateitypen. Mit Restore.Media können Sie beschädigte MP4-Dateien sowie beschädigte oder nicht abspielbare MOV-, 3GP- und MXF-Dateien reparieren.
– Es ist möglich, die Wiederherstellung von Videodateien manuell durch die Techniker von Restore.Media anzuordnen. Dies ist eine großartige Option, mit der Sie Ihre wertvollen Bilder speichern können, wenn Sie Ihre Dateien nicht mit einem automatischen Tool reparieren können.