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Юлия Кучерявая

Kia-Ceed-Test (2018): noch perfektionierbar

Die dritte Generation von Kia Ceed verwendet neue Inhaltsstoffe, um Sicherheit, Komfort und Genuss zu optimieren. Ist es genug, um Feinschmecker zu verführen!

Test Kia Ceed 2018: Seit der Einführung der ersten Generation im Jahr 2006 hat Kia Cee'd einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung der koreanischen Marke in Europa geleistet. Die zweite Generation von 2012 hat Präsentation und Komfort verfeinert, um kompakten Referenzen wie dem Peugeot 308 oder dem VW Golf näher zu kommen. Die dritte Generation verliert den Akzent ihres Namens, verfeinert ihre Kurven und modernisiert ihre Ausrüstung. Der in Slowenien hergestellte Koreaner nutzt die Gelegenheit, um einen neuen 1,4-PS-Turbobenziner mit 140 PS zu erhalten, der mit einer neuen Doppelkupplung und einem 7-Gang-Getriebe erhältlich ist.

Ein kluger und trendiger Kia Ceed

Der neue Kia Ceed behält die gleiche Länge wie die Vorgängerversion (4,31 m) bei, erweitert sich jedoch (2 cm) und senkt sein Dach (2,3 cm), um eine sportlichere Silhouette zu erzielen. An Bord profitieren die Passagiere von einer guten Bewegungsfreiheit und das Fehlen eines Wartungstunnels erleichtert den Einbau von drei im Fond. Die Beinfreiheit nimmt leicht zu und der hintere Dachschutz bleibt durch das Absenken des Sitzes korrekt. Das Kofferraumvolumen von 395 Litern liegt in der Mitte der Kategorie, jedoch sind der abnehmbare Boden und die Klappbank 2/3 1/3 leicht zu beladen. Wer mehr Volumen will, kann auf die 29 cm lange Version SW umsteigen und 625 Liter liefern. Gut proportioniert glänzt der Kia Ceed auch durch seine vorbildliche Ergonomie. An der Vorderseite hat das Armaturenbrett sicherlich nichts Originelles, aber Bestellungen fallen natürlich unter die Finger und der Touchscreen (7 oder 8 Zoll, je nach Ausführung) ist so klar wie reaktiv. Die vielen Stauräume sind alle mit einer rutschfesten Oberfläche oder einem Teppich ausgelegt. Über zwei USB-Anschlüsse (einschließlich eines mit Schnellladung), eine Zusatzbuchse und eine 12-V-Buchse werden die Anschlüsse nicht vergessen. Optional ist beim High-End-Modell auch eine Induktionsladung erhältlich. Ab der ersten Stufe der Endbearbeitung verfügt der Koreaner über eine gute Ausstattung mit Klimaanlage, automatischer Notbremsung, Spurhalteassistent oder automatischer Steuerung des Fernlichts. Der neue Kia Ceed kann auch die neuesten Fahrerassistenzsysteme mit Totwinkel-Sensor, Ablesung des Panels, Heckkollisionswarnung und aktiver Geschwindigkeitsregelung für den Einsatz im Stau erhalten. Ein sicheres Paket zu 1000 €, das für die High-End-Veredelung der Edition 1 reserviert ist.

Ein Kia Ceed schnell aber mollassonne

Der neue 1,4-GDI-Motor überzeugt auf den ersten Kilometern durch Diskretion und Laufruhe. Nach 4.000 U / min ist es stark genug, um täglich eine beruhigende Beschleunigung und Sicherheit zu bieten. Die DCT-Box verfügt über einen Sportmodus und eine manuelle Funktion über den Hebel oder die Lenkradschaufeln. Diese sind jedoch bei Versionen mit dem "Advanced Driver Assistance Package" als Testmodell nicht verfügbar. Bei niedriger Geschwindigkeit in der Stadt bringt die DCT-Box einen besonders spürbaren Komfort, auch wenn sie manchmal zögern kann, den oberen Gang herabzusetzen oder etwas schneller zu schalten. Die Servolenkung ist ein wenig wendig und zeigt dennoch eine beruhigende Konstanz auf der Überholspur. Die ebenfalls überarbeitete Dämpfung filtert die Stöße bei niedrigen Geschwindigkeiten ordnungsgemäß, hat jedoch Schwierigkeiten, die Rolle in engen Kurven zu halten, und lässt den hinteren Zug auf den Wellen zurückprallen. Michelin Pilot Sport 4-Reifen sind sehr auffällig und verzögern die ESP-Anti-Rutsch-Aktion, erzeugen jedoch recht ausgeprägte Abrollgeräusche. Schade, denn die aerodynamischen Pfeifen sind gut verstemmt. Am Ende unseres Tests hatte der Bordcomputer einen Durchschnittswert von 8,5 l / 100 km, und es scheint schwierig zu sein, durch leises Fahren unter 7,5 l / 100 km zu kommen. Der Kia Ceed bleibt ein bisschen gieriger als seine Konkurrenten, behält aber ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis und seine berühmte 7-jährige Garantie (oder 150.000 km) bei.

-2

Fazit: Wertvoll und funktional, der neue Ceed 1.4 GDi DCT7 überzeugt auch mit einer Motor-Box-Einheit. Es ist nur ein Haar gierig und weich im Vergleich zu den Referenzen des Segments.

  • Die meisten:
  • Gepflegte Präsentation und Ergonomie
  • Freiwillig und geräuschlos
  • Großzügige Ausstattung und 7 Jahre Garantie
  • Das Wenigste:
  • Rückpraller Zug
  • Deutliches Rollgeräusch
  • Verbrauch etwas hoch.

KAUFEN

  • Testversion: 1.4 T-GDi 140 DCT7
  • Abfahren von: 25 590 €
  • Kons. durchschnittlicher Hersteller: 5,7 l
  • während der Prüfung (l / 100 km): 8,5 l
  • CO2 / Bonus-Malus: 127 g / km / 0 €
  • Steuerleistung: 7 PS
  • Ursprungsland: Slowakei
  • Kommerzialisierung: 16. Juli 2018

Vorgeschlagener Bereich:

Essenz von 120 bis 140 PS, von 20.990 € bis 26.590 €

Diesel von 115 bis