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Юлия Кучерявая

Honda CB500F 2019 Test: An der guten Schule!

Geschärft und aufgehellt macht der Honda CB500F 2019 jungen Menschen das Leben leichter, ohne ihre Ersparnisse zu gefährden. Aber frag ihn nicht nach verrückten Dingen!

In der CB500-Familie ist der F-Roadster nach wie vor der beliebteste mit 54% des Umsatzes direkt vor dem CB500X-Trail (41%) und dem sportlichen CB500R (5%). Nach einer Neugestaltung im Jahr 2016 wurde der Honda CB500F in diesem Jahr neu gestaltet. Sein Inline-Twin wurde optimiert, um ein besseres Ansprechverhalten bei niedrigen Drehzahlen zu bieten. Der neue Auspuff liefert einen rudereren Sound. Die Leistung bleibt auf 47,5 PS begrenzt, um der Jugendschutzgesetzgebung (A2) zu entsprechen, ohne die Mechanik einzuschränken. Das 6-Gang-Kettengetriebe verfügt über eine neue Kupplung mit weicherer Steuerung, während das Fahrradteil von neuen, in der Vorspannung (vorne und hinten) einstellbaren Aufhängungen und guten Michelin-Straßenreifen profitiert. Ausgedehnt (17,1 l) bringen die Einlassschaufeln und der zweiteilige Sattel einen Hauch von Sportlichkeit, was sich auch auf den Komfort im Duo und die Tragfähigkeit auswirkt. All diese Verbesserungen haben den neuen CB500F nicht belastet, der sogar 2 kg weniger als die Generation von 2016 beansprucht.

Ein 2019 Honda CB500F weicher als es aussieht
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Dank seines schmalen und niedrigen Sattels ist der CB500F für alle Größen geeignet. Trotz eines ziemlich niedrigen Lenkers überfordert die Fahrposition die Unterarme nicht und die Weichheit der Kupplung erleichtert die ersten Umdrehungen des Rades. Abgesehen von der stets schmerzhaften Anordnung der Blinker unter der Hupe bietet der japanische Roadster eine bemerkenswerte einfache Handhabung und erscheint so handlich wie ein 125 cm3.

Die Präzision der Kastensteuerung sowie des hinteren Bremspedals ist ebenfalls günstig, um das Lernen zu erleichtern. Die durch einen Zweikolben-Bremssattel eingeklemmte vordere Scheibe ist sehr progressiv, was ein zu schnelles Eintauchen der Gabel und ein vorzeitiges Auslösen des ABS vermeidet. Ab 100 km / h fehlt jedoch der ganze Biss. Der Honda CB500F ist relativ weich in der Dämpfung, filtert sehr kleine Stöße bei niedrigen Geschwindigkeiten und wirkte sogar komfortabler als der CB500X, verfügt jedoch über einen breiteren und dickeren Sattel.
Der ungeschützte Roadster ist jedoch weniger komfortabel als der Fast-Track-Trail. Wenn das Tempo zunimmt, sind einige Ängste und Pumpbewegungen zu spüren, auch wenn das Fahrrad stabil und beruhigend bleibt. Bei 4.500 U / min treten auch Vibrationen in den Fußstützen und im Tankboden auf. Ein Regime, das oft überwunden werden muss, um den 47,5 PS starken kleinen Twin 471 cm3 auszunutzen. Die Leistung reicht für die meisten Fahrten aus, aber die sehr linearen Anstiege wirken sich nachteilig auf das Vergnügen aus. Ohne aufregend zu sein, ist dieser Motor sehr gierig, da der Bordcomputer am Ende unseres Tests auf den kurvenreichen Straßen Teneriffas einen Durchschnittsverbrauch von 3,8 l / 100 km anzeigte.

Fazit: Der 2019er-Jahrgang des Honda CB500F ist wie gewohnt günstig zu erwerben und es fehlt ihm nicht an einem einfachen Roadster. Dieser Honda ist sehr einfach zu handhaben und recht komfortabel. Er hat es verdient, dass der Motor mehr Spaß macht.

  • Wir mögen:
  • Die ordentliche Präsentation
  • Ehrenvoller Komfort
  • Die einfache Handhabung
  • Die Nüchternheit des Motors
  • Wir mögen weniger:
  • Der fehlende motorische Charakter
  • Schlecht platzierte Blinker
  • High-Speed-Vibrationen
  • Technisches Datenblatt zu Honda CB500F 2019
  • Motor: Inline Twin 471 ccm
  • Leistung: 47,5 PS bei 8.600 U / min
  • Paar: 43 Nm bei 6.500 U / min
  • Betriebsgewicht: 189 kg
  • Sitzhöhe: 789 mm
  • Tankinhalt: 17,1 Liter
  • Testverbrauch: 3,8 l / 100 km
  • Preis: 6 299 € (6199 € Einführungspreis)

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