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Inversión

Teil II Grundbegriffe des Wertpapiermarktes

http://worldtranslation.org/news/1607-dopolnitelnyj-doxod-na-fondovom-rynke.html

6. Welche Arten von Sekundärmärkten gibt es?

Es gibt mehrere Sekundärmärkte, wie Aktien, Hypotheken, Wechsel und Kredite im Allgemeinen. Der wichtigste organisierte Sekundärmarkt ist die Börse. Ein Sekundärmarkt, der wichtig ist, ist der der Hypotheken, denn er ermöglicht es den Banken, Liquidität durch den Verkauf ihrer Hypothekarkreditportfolios zu erhalten und trägt zur Demokratisierung des Kredits bei.

7. Was ist ein liquider Sekundärmarkt?

Wenn ein Anleger am Wertpapiermarkt teilnimmt, sollte er immer daran denken, dass er seine Wertpapiere bei Bedarf leicht in Bargeld umwandeln kann - "Liquidität" sowie die damit verbundenen Kosten. Diese Eigenschaft ist sehr wichtig, da Liquidität zusammen mit Risiko und Ertrag die drei Grundelemente für eine Anlageentscheidung sind. Ein liquider Sekundärmarkt ermöglicht es denen, die ein Wertpapier erwerben, es sofort zu verkaufen; ohne Liquidität wäre die Nachfrage auf dem Primärmarkt beeinträchtigt, was ein ernsthaftes Hindernis für die Gewinnung von Investitionen darstellt. Der Zugang zur Finanzierung über den Sekundärmarkt ist einfacher, da die erheblichen Kosten bereits bei der Primärfrage übernommen wurden.

8. wer geht an die Börse, um Geld zu beschaffen?

Vor allem Unternehmen und Banken kommen. In den letzten Jahren sind eine Reihe von Unternehmen aus verschiedenen Wirtschaftszweigen sowie Bank- und Finanzgeschäften an die Börse gegangen und haben Anleihen begeben, die zwischen je 5 und 100 Mio. USD schwanken. So beziehen Finanzinstitute beispielsweise Ressourcen über die Börse und bieten sie ihren Kunden dann als Kredite und ähnliche Produkte an. Dies ist beispielsweise bei Finanzierungsleasing-Geschäften der Fall, bei denen die Bank zunächst den zu vermietenden Gegenstand kaufen muss. Solche Akquisitionen - von Maschinen, Fahrzeugen, Immobilien, etc. Diese Käufe - von Maschinen, Fahrzeugen, Immobilien usw. - werden in der Regel durch die Ausgabe von Finanzierungsleasing-Anleihen, auch BAF-Anleihen genannt, finanziert.

9. Welche Merkmale muss der Emittent haben, um an die Börse zu gelangen?

Im Allgemeinen muss der Emittent drei Merkmale aufweisen, um an die Börse zu gelangen. Erstens muss sie das richtige Profil haben, um Investoren davon zu überzeugen, ihr ihre Ressourcen zur Verfügung zu stellen. Das bedeutet, dem Anleger attraktive Konditionen in Bezug auf Liquidität, Rentabilität und Risiko zu bieten.

Eine zweite Bedingung ist, dass ihr Finanzierungsbedarf in der Größenordnung liegt, die erforderlich ist, um die Transaktionskosten der Börse zu verwässern. Derzeit rechtfertigen die Transaktionskosten auf dem peruanischen Wertpapiermarkt nur Emissionen über 10 Millionen US-Dollar (für Unternehmen mit konservativem Risiko), was den Zugang für mittlere und kleine Unternehmen einschränkt.

Als drittes Merkmal muss der Emittent in der Lage sein, auf etwaige Unannehmlichkeiten oder Ansprüche der Anleger beim Erwerb seiner Wertpapiere zu reagieren.

10. Was ist der Aktienmarkt, welche Ressourcen werden in diesem Markt gesammelt?

Im Gegensatz zum Bankensystem bietet die Börse den Unternehmen zwei wichtige Märkte für die Mittelbeschaffung: den Aktienmarkt und den Fremdkapitalmarkt.

Der "Equity"-Markt ermöglicht es Unternehmen, Ressourcen für die Lieferung von Unternehmensanteilen zu beschaffen. Die Kapitalanteile berechtigen ihre Inhaber zur Beteiligung am Gewinn der emittierenden Gesellschaft (Dividende), an der Beschlussfassung der Gesellschaft (Stimmrecht in der Hauptversammlung) und an der Vermögensteilung (im Falle der Liquidation der Gesellschaft). Zusätzlich zur Dividende können Anleger einen Kapitalgewinn (oder -verlust) erzielen, der durch die Differenz zwischen Kauf- und Verkaufspreis entsteht.

11. Was sind Investmentanteile?

Investmentanteile sind Wertpapiere, die einen anteiligen Teil eines Sonderkontos im Nachlass der emittierenden Gesellschaft darstellen, das als "Investment Share Account" bezeichnet wird. Die Inhaber dieser Aktien haben kein Stimmrecht, sondern das Recht, an der Gewinnausschüttung nach "gleicher Möglichkeit und unter gleichen Bedingungen" wie die Kapitalaktionäre teilzunehmen.

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