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Lina Bonk

Meine Liebe.

Seit seiner Kindheit hat Max erstaunliche Träume gehabt, für die er nie eine Erklärung gefunden hat, aber wie sie wie die Realität waren..... Was war es an ihnen, das aussah, als könnte ein ruhiger kleiner Junge mit einem Lächeln aufwachen? Was sah er in seinem vage schönen Traum, der so eifrig in seine Träume zurückkehrte? Könnte das Kind nicht genau sagen, wem sein Herz gehörte - der realen Welt oder der erfundenen Welt? Aber er wurde immer über das hinausgezogen, was er verstehen konnte, und Träume waren sein Geheimnis und sein Geheimnis.

https://pixabay.com/ru/illustrations/%D1%84%D0%B0%D0%BD%D1%82%D0%B0%D0%B7%D0%B8%D1%8F-%D0%B0%D0%BD%D0%B3%D0%B5%D0%BB-%D1%85%D1%80%D0%B0%D0%BD%D0%B8%D1%82%D0%B5%D0%BB%D1%8C-%D0%B0%D0%BD%D0%B3%D0%B5%D0%BB-3313964
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In seinen Träumen wurde Max älter und sah eine erstaunliche Stadt im Mondlicht. Der klare Himmel in einer tiefen, fast schwarzen Samtfarbe, mit den Sternenperlen auf einem edlen, eleganten Stoff und einem riesigen Mond, wie eine große Silbermünze, nein, eine Schale, die zum weißen Leuchten gebracht wurde. Max fühlte eine sanfte, weiche Brise auf seiner Haut, gefüllt mit den Gerüchen unbekannter Pflanzen mit leichten Noten der Meeresbrise, und er genoss es, wie eine flauschige Wolke über die Dächer von Häusern zu gleiten, scheinbar mit Gold und Silber bedeckt, das das weiße Licht sanft reflektiert. Die mit buntem Stein gepflasterten Straßen schienen seine Füße zum Betreten einer unebenen, noch warmen Oberfläche von der Hitze des Tages zu locken, wie es Nathan selbst schien, aber er zog transparente Flügel des Windes seinen Füßen vor und wagte es nicht, die Vision zu verjagen, indem er das Material zum Ephemeren berührte. Diese Stadt war wahnsinnig ruhig und freundlich, beruhigend, friedlich, wie eine große sandige und bunte Katze, die auf dem Herd aufgewärmt wurde. Es hatte nicht das Treiben seiner Heimatstadt, die romantische Zerbrechlichkeit und den nebligen Charme von Bulgakovs Märchen, das so in die östliche Sandstadt eingewoben war, obwohl der mysteriöse Meister ganz in der Nähe lebte und die schöne Margarita an seinen Fenstern vorbeifliegen konnte, als Max selbst an den Häusern vorbeiflog, die den Gast mit verschlafenen, freundlichen Blicken durch seine Wimpern begleiteten.

Max hatte noch nie Menschen oder Licht in dieser fiktiven Stadt gesehen, wusste aber, dass er nicht zurückgelassen worden war, er war einfach ruhig und schlief, als wäre er ein Kind in eine warme Decke gehüllt. Der Typ kannte den Namen nicht, aber aus irgendeinem Grund erschien ihm die erstaunliche Stadt dem seltsamen Nervenkitzel des Inneren vertraut, obwohl er noch nie hier gewesen war, und hatte sogar Angst, das geschmolzene Silber zu berühren, das sich über die Dächer ausbreitete, als ob eine vertraute, unbekannte Stadt wie eine Mondfata Morgana verschwinden könnte, gestört durch das sorglose, sonnige Häschen.

Manchmal sah er im Fenster eines großen Hauses, irgendwo zwischen den Gassen, ein Spinnennetz, das sich zwischen den Häusern spannte, einen schwarzhaarigen Kerl, vielleicht in seinem Alter, oder vielleicht ein wenig älter. Er war immer in Weiß gekleidet, wie ein Geist oder die eigentliche Verkörperung des Vollmonds, seine lebendige Ausführungsform. Groß und sich wie ein weiß getünchter Stock entfaltend, saß er mit einer Anmut auf der Fensterbank, die für seinen spröden Körper überraschend war, immer zur gleichen Zeit, als der Mond bereits von einem hohen Fenster beleuchtet wurde, aber die Fensterbank nicht berührte. Max mochte es, die geheimnisvollen Funken im blassgrauen mit hellblauen Augen leuchten zu sehen, als ob der Glanz von Traurigkeit und Trauer auf der Oberfläche des gefrorenen Teiches schimmerte. Er schien der höchste Elf von Tolkiens verwickelten Märchen und skandinavischen Sagen zu sein, die ihm als Kind so sehr gefielen. In ihm war etwas, das ihn mit den mysteriösen Bewohnern von Arda und den gewöhnlichen Sterblichen in Verbindung brachte. Max sah nie das Lächeln dieses seltsamen Mannes, der manchmal einer Porzellanskulptur ähnelte, aber aus irgendeinem Grund wusste er, dass er weiß, wie man lächelt, lacht, weint, die ganze Bandbreite menschlicher Emotionen fühlt.

Und Max, der einem unverständlichen und aufregenden Gefühl nachgab, das sich in seinem Herzen niederließ, machte nur einen Fehler. Einer - aber tödlich. Ungebremst borgte er sich seine Flügel vom Wind und flog langsam zum Fenster des seltsamen Mannes, spürte, wie die Strahlen des Mondes durch ihn hindurchgingen, und der mit Luft gefüllte Körper wirft keinen Schatten auf den dünnen Elfen mit einem traurigen, nachdenklichen Blick. Transparente Finger berührten leicht die blasse Haut, und dann öffneten sich die eisbedeckten Augen staunend, und Max wachte mit einem leisen Schrei auf, streckte seine Hand aus und zitterte leicht vor der Spannung, die den Körper an Schmerzen band.

Ein offenes Fenster mit transparenten Vorhängen wurde geöffnet und die Kleider der Banshee schwangen sich vom Wind. Eine blasse Morgendämmerung mit ihren gewagten Farben, die noch immer von der Windel der Nacht verdunkelt und verfärbt wird, wie die Augen nach dem Schlafengehen. Fast weißer Himmel bei Berührung von Sonne und Himmel. Und die endlose Taubheit der Großstadt. Die vertraute karierte Karosse stach leicht in seine nackten Beine, das alte Sofa quietschte mürrisch und unzufrieden, als sich der Meister setzte und sich auf seine zweite Hand stützte. Und er sah nur auf die ausgestreckte Hand und spürte immer noch die Kühle der Haut anderer Menschen an seinen Fingerspitzen...... Leider sah er seine erstaunliche Fata Morgana nicht mehr und war immer mehr davon überzeugt, dass der mysteriöse Ort und der traurige junge Elf, von dem er träumte. Aber er würde alles geben, um seine Träume zurückzubekommen...

Und erst als die grüne Straßenbahn den zukünftigen Bergsteiger mitnahm, um den Abenteuern zu begegnen, und er selbst seine Fata Morgana im Gold des Tages und einen hohen Eiselfen mit einem raschelnden Namen und einem Tropfen des Familiennamens sah, schlüpfte ihm der Gedanke in den Kopf - und ob es Träume von seinen Flügen durch die Stadt gab...