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Bau und Renovierung

Vorbereitung und Austausch von Membranen

Wenn Ihr Dach flach ist, ist die Basis des Daches eine Stahlbetonplatte. In diesem Fall sollte das Dach bis zum Beton gereinigt werden. Sie können Unregelmäßigkeiten an der Oberfläche feststellen, wie z. B. Hügel oder Kerben. Wenn die Unregelmäßigkeiten sehr klein sind, können Sie sie durch Auftragen einer Polymermischung fixieren. Wenn es größere Unregelmäßigkeiten gibt, müssen Sie einen Betonestrich herstellen.

Für den Estrich wird Zementsand-Mörtel vorbereitet. Vor dem Mischen des Mörtels sollte die Trockenmasse gründlich vermischt werden, bis sie vollständig homogen ist. Andernfalls kann der Estrich an Stellen reißen, an denen sich Sand befindet, der sich nicht mit dem Zement vermischt hat. Ein weiterer wichtiger Punkt – es ist wünschenswert, einen Estrich herzustellen, ist nicht streng horizontal und mit einem leichten Gefälle zum Rinnen Dach.

Um die Betonschicht abzugleichen, wird ein gerades Lineal verwendet, das auf die Latten gelegt und entlang dieser bewegt wird. Lassen Sie es so lange stehen, bis der Beton vollständig getrocknet ist. Und erst dann setzen Sie die Arbeit fort.

Wenn das Dach geneigt ist, ist es nach dem Entfernen der alten Dachbahn notwendig, den Zustand der Holzbetten des Daches zu beurteilen. Es könnte in Form von Pilzen, Schimmelpilzen und Fäulniserregern defekt sein. Die Mängel sind zu beseitigen: Pilze und Schimmelpilze sind zu reinigen und die verrotteten Bretter sind durch neue zu ersetzen. Zur Vorbeugung ist es wünschenswert, die Platten mit einer speziellen Imprägnierung zu versehen, um das Auftreten solcher Mängel in Zukunft zu verhindern.

https://pixabay.com/photos/house-architecture-family-home-3069600/
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Gummiverlegung.

Die nächste Stufe der Reparatur ist die eigentliche Verlegung des neuen Dachpappen. Auch bei der Reparatur von Flach- und Schrägdächern gibt es Unterschiede. Die Verlegung der Dachbahn auf einem Flachdach wird nicht schwierig sein.

Zunächst wird eine Schicht Teer oder Bitumenmastix auf die Dachfläche aufgebracht. Die Dachpappen rolle wird auf die gewünschte Länge zugeschnitten und 24 Stunden ruhen gelassen, sodass das Material während der Montage gerichtet und nicht gebogen wird. Unmittelbar vor dem Verlegen auf die Kanten jeder Platte wird eine Schicht Bitumenmastix oder geschmolzenes Bitumen aufgebracht. Die Streifen werden nicht hintereinander verlegt, sondern müssen mit einer Überlappung von 10 bis 15 cm verlegt werden. Andernfalls sammelt sich in den Spalten der Fugen Feuchtigkeit an.

Danach sollte das Material fest gegen die Grundfläche gedrückt, glatt geglättet und von einer Handrolle oder einer großen Rolle gerollt werden, bis es fest verklebt ist.

Es kann vorkommen, dass der Dachpappe während der Montage an einigen Stellen Blasen entstehen. Dann werden die Blasen mit einem scharfen Messer geschnitten, fest gegen die Dachfläche gedrückt und geteert.

Auf dem Flachdach sollten mehr Lagen Dachpappe verlegt werden als auf dem Schrägdach. Dies ist darauf zurückzuführen, dass der Niederschlag vom Flachdach nicht abfließt, sondern die gesamte Feuchtigkeit auf ihm bleibt. Jede Schicht sollte innerhalb von 10–12 Stunden trocknen, erst danach ist es möglich, die nächste Schicht zu verlegen.

Die Anzahl der Schichten der Dachbahn bei der Bedeckung des Schrägdachs hängt von der Neigung ab. Je mehr die Neigung, desto besser fließt das Wasser nach unten, desto weniger Schichten werden für eine zuverlässige Abdichtung des Daches benötigt.

Ein Schrägdach hat anstelle einer festen Oberfläche eine Holzkiste. Deshalb ist die Membranbefestigungstechnik völlig anders. Die erste, untere Schicht wird mithilfe von Dachnägeln mit breiten Kappen an den Kastenbrettern befestigt. Die nachfolgenden Schichten werden mit dünnen Metallbändern, vorzugsweise aus Aluminium (Stahl schnell rostig), befestigt. Sie werden auf der Membran genau über dem Rand der Pfetten platziert. Durch ein Metallband wird die Membran mit den gleichen Dachnägeln auf die Pfetten genagelt. Das Band drückt das Dachmaterial fest gegen den Untergrund.

Bei horizontaler Verlegung beginnen Sie am unteren Ende der Schräge. Jeder nachfolgende Streifen wird mit dem vorherigen überlappt und tritt um ca. 10 cm in ihn ein. In diesem Fall kann Feuchtigkeit nicht in die Fugen zwischen den Dachpappe streifen eindringen. Bei der vertikalen Verlegung werden die Runden auch so ausgeführt, dass sie sich auf der Leeseite befinden, sodass der Wind die Materialbahnen beim Ablösen nicht aufnimmt.