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Mensch und Natur-Probleme in der Beziehung

https://unsplash.com/photos/lrrLjrn3dQk
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Das Problem der Wechselbeziehungen zwischen Mensch und Natur in all ihrer Integrität war schon immer Gegenstand eines tiefen philosophischen Interesses. So oder so, es wurde von den größten Denkern der Vergangenheit angesprochen, die versuchten, den Platz und die Rolle des Menschen im Universum zu definieren. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage: Wie verhält sich das Umweltproblem, das zu einer der dringendsten und dringlichsten naturwissenschaftlichen, technisch-wirtschaftlichen und sozialpolitischen Lösungen geworden ist, zum ewig philosophischen Problem der Mensch-Natur-Beziehungen?

Das philosophische Analysefeld erstreckt sich von einem Menschen, der in all seiner Integrität zur Natur in ihren drei Hauptbegriffen steht: dem Universum, dem Teil des Universums, der mit der menschlichen Gesellschaft verbunden ist, und der inneren Basis des Menschen. Der ökologische Bereich ist bereits vorhanden. Das Konzept der Umwelt aus dem konzeptionellen Apparat der Tier- und Pflanzenökologie ist die Grundlage der Ökologie. Die Umwelt kann als Teil der Natur definiert werden, in der sich ein Mensch befindet, dessen Mittelpunkt er ist, der ihm in seiner Tätigkeit direkt gegenüber steht.

Es gibt keine unüberwindliche Kluft zwischen der philosophischen und der ökologischen Ebene sowie zwischen der "Natur" und der "natürlichen Umwelt". Die Gesamtheit der Merkmale der natürlichen Umwelt nimmt zu, wenn sich die Menschen der Auswirkungen der Natur auf ihre Existenz bewusst werden und einen größeren Teil der Natur in einen Lebensraum verwandeln.

Die Abhängigkeit des Menschen von der Natur, vom natürlichen Lebensraum bestand in allen Phasen der Menschheitsgeschichte. Sie blieb jedoch nicht konstant, sondern veränderte sich in einem dialektisch widersprüchlichen Sinne.

Auf der einen Seite, mit der Entwicklung der produktiven Kräfte der Gesellschaft, da die Beziehung des Menschen zur Natur immer mehr durch die von ihm geschaffene "zweite Natur" vermittelt wurde, erhöhte der Mensch seinen Schutz vor den negativen Auswirkungen der Natur und von Naturkatastrophen, die es erlaubten, nicht nur stabilere, komfortablere Lebensbedingungen zu schaffen, sondern auch neue Gebiete für Leben und produktive Arbeit zu erschließen.

Da der wichtigste Kommunikationskanal zwischen Mensch und Natur die Produktion ist, hängen die Besonderheiten der menschlichen Beziehungen zur natürlichen Umwelt und die Aussichten auf ihren wichtigsten Weg vom Entwicklungsstand der Produktivkräfte der Gesellschaft und der Art der Arbeitsbeziehungen ab. Das schnelle Wachstum von ersteren und das Missverhältnis zwischen letzteren bestimmen die sozialen Ursachen von Umweltschwierigkeiten, schaffen aber auch die entsprechenden Voraussetzungen, um sie zu überwinden. Die Bildung der Klassengesellschaft, die Entwicklung des Systems der Waren - Währungsbeziehungen und Klassen - bedingten Formen der Arbeitsteilung, begleitet von der "Teilung" (F. Engels) eines Individuums, die Entfremdung seines Ergebnisses aus Arbeit und Arbeitstätigkeit und damit die Selbstausschließung führt ihn zur Entfremdung von dereiner veränderten natürlichen Umgebung, zu einem Gefühl des Bruchs mit der Natur.

Heute wird diese Abhängigkeit oft auf sehr dramatische Weise festgestellt, da das Ausmaß vieler der für die wirtschaftliche Tätigkeit und sogar die menschliche Existenz benötigten Ressourcen die Vorräte des Planeten an diesen Ressourcen erschöpft. Ein sich ständig erweiterndes Spektrum von Prozessen, Phänomenen und Substanzen der Natur, die auch immer intensiver genutzt werden, ist in die Umlaufbahn menschlicher Aktivitäten eingebunden, so dass die menschliche Gesellschaft in immer engere und vielfältigere Verbindungen zur natürlichen Welt gezogen wird.

So hängt nicht nur der Mensch von der Natur ab, sondern auch von der Umwelt selbst - die Natur des Menschen von ihm, von der Größe, den Formen und Richtungen seiner Aktivitäten. Und diese Abhängigkeit der Natur vom Menschen manifestiert sich nicht nur in der intensiven Beteiligung der natürlichen Ressourcen an seiner Tätigkeit, sondern auch in tiefen und oft negativen Auswirkungen dieser Tätigkeit auf die Umwelt.