Als Sam das zum ersten Mal sah, wuchs er auf dem Boden auf, er konnte sich nicht bewegen. Carter, die bereits ruhig war, ging vorbei und sagte, dass jemand dem armen Kerl folgte und ihn schließlich einholte. Sam konnte Carter nicht ganz vertrauen, er war zu beängstigend, aber er hatte eine Taschenlampe und kannte den Wald auch in dieser Dunkelheit.
Der Mann packte seinen Unterarm und führte ihn in den Wald, wo die Laterne bedeutungslos wurde. Sam hatte keine andere Wahl, als seine Beine hastig zu bewegen.
- Hey, entspann dich, ich habe mehr als das gesehen..... Man könnte sagen, er hatte irgendwie Glück, jetzt würde er sich endlich beruhigen und nicht alle verärgern! Das heißt, um uns alle zu erschrecken..... - Seine Stimme begann zu schnappen, seine Finger drückten Sams Hand immer mehr zusammen, und seine Schritte wurden beschleunigt.
- Wo gehen wir hin?
- Nirgendwo. Siehst du, du kannst nicht lange an einem Ort sitzen, sie werden dich finden und sie werden dich nicht zeremonien!
- Wer sind "sie"?
- Und es hängt von deinen Ängsten ab. Sie werden zu dem werden, was immer du willst, werden zu deinem Alptraum in Wirklichkeit!
Es war, als wäre Carter ein anderer Mensch geworden, seine Stimme war rau, seine Augen strahlten im Licht der Laterne und weckten kein Vertrauen. Als ob es gar nicht Carter wäre. Sam gefiel es nicht und er versuchte, seine Hand aus seinem toten Griff zu reißen, aber erfolglos drückte der Mann sie noch stärker. Dann versuchte Sam aufzuhören, aber alles, was er tun konnte, war, langsamer zu werden.
- Was zum Teufel machst du da?! - Carter konnte es nicht ertragen und stoppte komplett, indem sie sich an Sam wandte.
Im selben Moment kam seine Laterne aus seinen Händen und fiel leise zu Boden. Carter selbst wurde von etwas mit einem wilden Knurren und Schreien niedergeschlagen. Sam war zu Boden gefallen und wollte nur eine Taschenlampe sein. Du kannst nichts sehen, aber du kannst die Geräusche eines Kampfes mit jemandem hören. Es scheint ein menschlicher Schrei zu sein, aber gleichzeitig ist es das nicht. Schreckliche Schreie wichen von dem verängstigten jungen Mann ab und schon bald ließen sie nach. Sam hob seinen Kopf unsicher, dann seinen Körper. Er kroch leise zur Laterne hinauf und nur seine Hand lag auf einem kalten Metall, als der Klang irgendwo in der Nähe wieder aufnahm, aber der andere. Sam stand auf seinen Füßen, beleuchtete seinen Weg und ging langsam auf die Geräusche zu. Er wagte es nicht, den Lichtstrahl höher zu heben und sah nur den Boden mit den nächsten Büschen. Als er sich näherte, wurden die Geräusche klarer. Taubstumme bläst über etwas Hartes, begleitet von menschlichem Schnüffeln. Dann hörte man, dass jemand ertrinkt, aber die Schläge hörten nicht auf. Sam kam zu den Büschen, die ihn von den schrecklichen Geräuschen trennten. Mit zitternder Hand hob er kaum die Laterne hoch und entzündete das Schlachtfeld.
Sams Augen sahen ein Bild von Carter in seiner Hose, wie er allein einen Mann mit einem Rausch schlug. Sobald Sam ein schüttelndes Licht auf sie gerichtet hatte, erstarrte Carter und ließ den atemlosen Körper los. Sam wurde krank von dem, was er sah. Carter atmete schwer, seine Schultern waren breiter, und sein Rücken konnte die alten Narben sehen, ebenso wie die frischen Wunden, die ausbluten. Es war, als wäre Sam gelähmt, aber seine Hände zitterten, und die Taschenlampe ging aus. Carter brüllte taub und drehte sich um. Nathan zuckte, ohne seinen Bekannten zu kennen, der so viel über den Ort wusste. Ein Tier in menschlicher Gestalt stand vor ihm. Er lächelte und seine Augen drückten nichts als Wahnsinn aus. In einer Sekunde griff er Sam an und verkürzte den Abstand zwischen ihnen in Sekunden. Zum Glück, der Kerl, war hinter ihm eine tiefe Schlucht, wo sie beide fielen und einen Schuster herunterrollten. Sam spürte den Schmerz der scharfen Schläge, aber die Hände des Psychopathen ließen ihn gehen. Fast so weit unten wie der Boden Sam hatte seinen Kopf in der Luft. Er wurde ohnmächtig, bevor sein geschwächter Körper auf den kalten, feuchten Boden fiel.