Jede Frau, die einen Sinn für Ästhetik hat und ihre Haut frisch halten will, sollte die Grundlagen der Haut und Epidermis erlernen. Zusätzlich zu den allgemeinen Hauptinformationen ist es wichtig, Ihren Hauttyp zu bestimmen. Dieses Wissen ist notwendig für die richtige kosmetische Pflege, denn nicht jedes kosmetische Produkt und nicht jede kosmetische Technik ist für jede Haut geeignet. Ohne diese Kenntnisse oder bei unsachgemäßem Gebrauch ist es möglich, durch unsachgemäße Pflege Schäden an der Haut zu verursachen.
Normale gesunde Haut wird in den meisten Fällen nicht berücksichtigt. Die Statistik zeigt jedoch, dass fast jede zweite Person mehr oder weniger ausgeprägte Hautunreinheiten hat. Häufig werden diese kleinen Hautdefekte gerade in jungen Jahren nicht ausreichend behandelt. Es ist jedoch diese Fahrlässigkeit, die dazu führen kann, dass diese Mängel im Laufe der Zeit überhaupt nicht mehr behandelbar sind. Es gibt wichtige Zusammenhänge zwischen der Schönheit der Gesichts- und Körperhaut und Ihrer Gesundheit.
Die Epidermis und die Haut als Ganzes sind wie ein Spiegel, der die wesentlichen, wenn nicht sogar entscheidenden Prozesse widerspiegelt, die in unserem Körper ablaufen. Zum Beispiel, wenn Sie einen unzureichenden, verschlafenen oder schlaflosen Schlaf haben, oder wenn Sie ihn nicht unter den Augen haben, bekommen Sie sofort Kreise, Falten und Fältchen um Ihre Augen herum werden schärfer und deutlicher. Bei schlechter Verdauung treten fast sofort im Gesicht Pickel auf. Diese alltäglichen Beispiele zeigen, wie sich unterschiedliche Wirkungen auf den Körper auf die Haut auswirken.
Die Haut gibt viele Geheimnisse preis und über den psychischen Zustand einer Person, und oft auch über solche Zustände, die wir verstecken möchten. Die Haut ist eng mit dem vegetativen Nervensystem verbunden, sodass wir bei jeder versteckten Erregung beginnen, unsere Hände zu schwitzen, mit einer plötzlichen Angst, die wir blass werden lassen, mit Freude und Verlegenheit von Rot.
Um all diese Prozesse zu verstehen, ist es notwendig, sich mit der Struktur der Haut, Ihren Funktionen sowie Ihrer Regenerationsfähigkeit vertraut zu machen.
Die Epidermis ist die Oberflächenschicht der menschlichen Haut oder die oberflächliche Schicht der Haut, die Dermis ist die Haut selbst und das Unterhautbindegewebe. Die unterste, tiefste Hautschicht wird als subkutane Fettschicht bezeichnet. Es besteht aus einem seltenen Bindegewebe, in dem sich Fett in den Schleifen ablagert. Diese Schicht ist die Fettbasis im Körper, aus der der Körper bei Bedarf Energie bezieht, sie schützt auch die subkutanen Organe vor den schädlichen Auswirkungen der Umwelt, vor allem vor mechanischen Schocks und thermischen Einflüssen.
Das subkutane Bindegewebe enthält Blut und Lymphgefäße, die die Haut nähren, sodass bei Verletzungen Blut aus Ihr herausfließt. Darüber hinaus gibt es verschiedene Nervenenden. Darüber befindet sich ein dichteres Bindegewebe – die Dermis -, ein starker Plexus aus Fasern, der die Festigkeit, Elastizität und Dehnbarkeit der Haut bestimmt. Diese Fasern werden in zwei Arten unterteilt. Eine Faser besteht aus einer klebstoffähnlichen Proteinmasse – Kollagen (beim Kochen von tierischem Kollagen wird der Klebstoff gewonnen). Andere Fasern, bestehend aus Elastin, zeichnen sich durch eine extrem hohe Elastizität aus und bewirken Hautelastizität. Kollagenfasern dominieren in den tieferen Teilen der Dermis, und in den Oberflächenteilen der Dermis gibt es empfindlichere, elastischere Fasern. Im Allgemeinen bildet der Plexus dieser beiden Faserarten eine starke und elastische Schicht. Diese Schicht aus tierischer Haut wird zur Herstellung von Standardindustrieleder verwendet. Die Dermis ist keine monolithische Schicht. Im unteren Teil befinden sich gröbere, netzartige Fasern. An der Stelle, an der die Dermis in das subkutane Bindegewebe eindringt, werden die Fasern horizontal, d.h. parallel zur Hautoberfläche platziert. Der obere Teil der Dermis, die Papille, enthält sanfte fächerförmige Fasern, die an der Spitze der Tuberkel kämme enden.
Zwischen dem Plexus der Fasern befinden sich getrennte spindelförmige Zellen, sogenannte Bindegewebszellen (Fibrosen). Sie bilden Bindegewebsfasern, die bei Verletzungen und Entzündungen der Haut eine wichtige Rolle spielen. Wenn in der Dermis die Bildung neuer Zellen, Bindegewebsfasern, im Alter beobachtet wird, verliert die Haut Ihre Elastizität und wird faltig. Die Dermis enthält eine beträchtliche Menge an gebundenem Wasser, das die Geschmeidigkeit und den Torgor der Hautoberfläche bestimmt. Die Dermis verfügt über eine große Anzahl von Kapillaren, die nicht nur die Dermis, sondern auch die Epidermis mit Nährstoffen versorgen. Das Kapillarnetz leuchtet durch die Epidermis und verleiht der Haut eine rosa Farbe. Die bräunliche Färbung der Haut wird durch das braune Färbemittel, d.h. das Pigment in den tieferen Schichten der Epidermis, erreicht. Dieses Pigment schützt die Haut vor der Einwirkung von Sonnenlicht, vor allem vor der Einwirkung von ultravioletten Strahlen. Schweiß- und Talgdrüsen sowie Haarwurzeln befinden sich in der Dermis. Diese Orgasmen.
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