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Wir sind vom selben Blut

Für immer zusammen

teil 10

Es regnet vor dem Fenster. Auf dem Nachttisch am Nachttisch stehen weiße Astern in einer Vase. Der Morgen rückt näher, vier Uhr morgens auf die Uhr. Ich liege in Erics Armen im Bett.

Ich kann immer noch nicht glauben, dass mir das passiert.

Ich kann nicht glauben, dass wir vor einem Jahr Fremde waren.

Ich kann nicht glauben, dass ich nicht anders konnte, als ihn zu treffen.

Ich verstehe jetzt ganz klar, dass alles zum Besten der Welt geschieht.

Eric öffnet seine Augen sanft.

- Bist du wach, Christine?

- Nein.... (lacht)

Wir flüstern. Um die Nacht nicht zu ruinieren.....

Wir teilen die Nacht zwischen zwei - was für eine Kühnheit!

Eric benutzt seine kühlen Finger sanft über mein Schlüsselbein.

- Du wirst Eric verzeihen, dass.....

Er redet nicht, aber ich weiß, wovon er redet.

- Vergeben? Von welchem Unsinn redest du da? Eric, du hattest das Recht, mich für lange Zeit zu deinem eigenen zu machen..... Erinnerst du dich? Wir schworen, dass wir zusammen am Altar sein würden. Immer..... in allem.

- Eric wollte Christine nicht verletzen. Ich wollte nie.....

Ich verflechte seine Finger mit meinen.

- Es war ein heiliger Schmerz. Es sollte so sein.

Er lächelt vor Unsicherheit.

- Bedeutet dir das alles etwas?

Ich nicke.

- Mehr als es scheint.

Der Regen vor den Fenstern lässt nach.

- Eric..... Ich möchte so lange sagen..... Alles, was zwischen uns läuft, ist..... es ist so richtig. Ich habe sehr lange davon geträumt..... über solches Vertrauen, über Zärtlichkeit und Wärme...... Du gibst mir eine Menge Dinge. Stimmt..... alles, was in diesem Jahr passiert ist..... Es ist wirklich wichtig für uns beide. Ich weiß.

Er lächelt schüchtern.

Ich schaue in seine goldenen Augen.

Wir können die ganze Welt besiegen.

- Christine, Eric..... я... Ich möchte dir auch etwas sagen. Я... Ich liebe dich. Mehr als alles andere in meinem Leben.

Ich bin still.

Er gab mir nie einen Grund, an seinen Gefühlen zu zweifeln.

Er liebte mich so sehr, wie er konnte. Er war..... Er war so lange bei mir und so wenig zur gleichen Zeit.

Und ich..... Ich konnte nie die wichtigsten Worte zu ihm sagen.

Die Wolken am Himmel lösen sich auf, und der graue Schleier wird durch vorgedämmte Wolken ersetzt.

Ich möchte eine neue und neue Morgendämmerung mit dir erleben.

Das klingt in meinem Kopf nach.

- Ich habe eine Idee. Zieh dich an.....

Ich werfe einen Peignoir auf den nackten Körper und eile zu mir selbst.

* * *

- Wo bringst du Eric hin? - wir wandern die Straße hinunter, und der Mann sieht betäubt genug aus.

- Ich möchte dir etwas zeigen.....

Nach einer Viertelstunde gehen wir auf den Hügel hinaus.

Ich breitete die Decke aus, um die ich mich gekümmert habe, und ich sitze neben Eric darauf.

- Schau dort", zeige ich mit der Hand nach Osten, und in diesem Moment kriecht ein riesiger Feuerball aus dem Horizont.

Die ersten Sonnenstrahlen berühren unsere Gesichter, und ich entferne die Maske sanft von Eric. Der Mann widersetzt sich nicht. Ich glaube, er ist heute Morgen noch faszinierter als ich.

- Eric..... я... Ich liebe dich.

Das ist alles.

Es gibt kein Zurück mehr.

Eric sah mir aufgeregt in die Augen, und der konzentrierte Blick auf mein Gesicht wurde durch einen freudigen ersetzt.

Er muss die Antworten auf alle seine Fragen in meinen Augen gelesen haben.

Er drückte mich gegen ihn.

- Eric..... Ich weiß, wie man die Symphonie benennt, die ich jetzt schreibe..... "Ein neues Leben.... das Leben, das du mir gegeben hast, Christine. Ein echtes Leben.....

Ich lächle.

Manchmal ist es möglich, jemand anderem zu helfen, sich dem Licht zuzuwenden.

Ich weiß, dass wir ein wirklich neues Leben vor uns haben: voller Schwierigkeiten, aber schön.

Jetzt weiß ich, dass wir es schaffen.

Nicht er und nicht ich - wir sind es.

Und deshalb kuschle ich mich noch härter zu ihm.

Wir werden noch viele weitere glückliche Morgendämmerungen erleben......

https://pixabay.com/ru/photos/%D0%BC%D0%B0%D1%80%D0%B3%D0%B0%D1%80%D0%B8%D1%82%D0%BA%D0%B0-%D1%81%D0%B5%D1%80%D0%B4%D1%86%D0%B5-%D1%86%D0%B2%D0%B5%D1%82%D1%8B-712892/
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Sonett
Eine lebensspendende Erfahrung
Du bist eine qualvolle Fusion,
Und zwischen den Hauch von Schönheit
Keine subtilen und volatilen mehr.....
In der Wüste der Welt der quietschenden Verbrennung,
Wo die Welt eine Fata Morgana ist, hast du dich verliebt.
In der ungelösten Mehrdeutigkeit
Und unruhige Blumen.
Unfehlbar und unsichtbar,
Du folterst uns, du Götzendiener,
In den Öffnungen blass durchblassen,
So unzusammenhängend, so gedankenlos,
Was, indem du dich liebst, kannst du nicht.
Es ist verrückt, dich nicht zu lieben.