Kostet weniger als Benzin und ermöglicht längere Strecken bei gleicher Leistung.
Heute produziert es auch weniger CO2 und bleibt eine der besten Optionen im Autohaus.
1)Auf der Anklagebank.
Sehr schlechte Zeiten für dieselbetriebene Autos. Ein Szenario, das noch vor wenigen Jahren undenkbar war und das heute die Form eines echten Debakels annimmt. Denn Dieselöl verschmutzt, verschmutzt und ist verantwortlich für unsägliche Umweltkatastrophen. Übertreiben wir? Nicht einmal so sehr, wenn man an die Anschuldigungen denkt, die ihm von der Welt der Politik erhoben werden, die unter anderem nichts tut, um mit dem Problem der Umweltverschmutzung verantwortungsbewusst umzugehen. Diese Vorwürfe werden für Autofahrer und Öffentlichkeit zunehmend desorientierend. Ganz zu schweigen davon, dass mehrere Automobilhersteller mit der Ankündigung des Endes der Dieselproduktion in den kommenden Jahren zur Unsicherheit beitragen. Bisher die Chronik. Aber es stellt sich auch eine Frage an diejenigen, die kein Techniker der Branche sind. Ist es wirklich alles die Schuld des Diesels? Ist es richtig, dass Diesel eine sehr hohe Rechnung bezahlt und in Vergessenheit gerät? Unserer Meinung nach, und insbesondere nach der Meinung vieler Experten, nein: Diesel hat aus verschiedenen Gründen noch einen langen Weg vor sich. Nun, um sich ein besseres Bild von der Situation zu machen, haben wir sie in zehn kurzen Tipps zusammengefasst, zehn gute Gründe, dem Diesel eine zusätzliche Chance zu geben.
2)Euro 6dTemp Motor, umweltfreundlich.
Heute emittiert ein Euro 6 dTemp Dieselauto 95% weniger NOx (Stickoxide) als in der Vergangenheit und 96% weniger PM (Partikel). Beeindruckende Prozentsätze, die zeigen, wie weit dieser Motor in den letzten zehn bis fünfzehn Jahren gekommen ist. Wenn ja, ist das eigentliche Problem die Erneuerung des Fuhrparks auf der Straße: In Italien haben 37 Millionen Autos ein Durchschnittsalter von 11 Jahren. Die Förderung und Erleichterung des Kaufs von Neuwagen würde daher der Umwelt erheblich zugute kommen.
3)Ohne Diesel, mehr CO2.
In den ersten Monaten des Jahres 2019 stieg trotz des starken Rückgangs der Dieselzulassungen die Menge an CO2 (Kohlendioxid), die in die Atmosphäre abgegeben wurde, exponentiell an. Dies ist ein klares Zeichen dafür, dass die Entwicklung dieser Motoren berücksichtigt werden muss, wenn die Emissionen auf die Ziele für 2030 reduziert werden sollen.
4)Dünner Staub: nur 3% von Autos.
Der berüchtigte PM, genau die feinen Partikel. Wir haben es gerade in den Punkten 1 und 2 erwähnt: Die neuen Dieselmotoren emittieren sehr geringe Mengen davon. Den neuesten Studien zufolge betragen die PM-Emissionen aus der Abgasreinigung von tugendhaften Autos nur 3-4% des gesamten Staubs. 90% und mehr, vielleicht wusstest du nicht, haben viele Väter: Hausheizung, Reifenrollen, Bremssysteme, industrielle Aktivitäten und so weiter.
5)Benzinautos verbrauchen mehr Kraftstoff.
Benzinmotoren haben immer höhere spezifische Leistungen erreicht, benötigen aber mehr Kraftstoff. Mit anderen Worten, sie verbrauchen mehr und stoßen mehr CO2 aus, was den Treibhauseffekt und die globale Erwärmung verstärkt. Und das ist noch nicht alles: Aufgrund der jüngsten Fortschritte beim Dieselkraftstoff produziert der Ausstoß eines Benzins mehr PM als ein moderner TD. Deshalb sind Benzinmotoren jetzt auch mit einem GPF-Partikelfilter ausgestattet. Letzteres ist etwas, das nur wenige Leute betonen.
6)Die Grenzen anderer Quellen.
An dieser Stelle nimmt der Verdacht, dass die Diskriminierung von Diesel vor allem durch Fehden politischer/wirtschaftlicher Natur motiviert ist, zunehmend Gestalt an. Denn es gibt bis heute keine sozial nachhaltigen Lösungen, um andere Energieträger als konventionelle zu nutzen. Wenn Sie zum Beispiel die neueste Generation von Diesel kaufen, ist es sicher, dass Ihr Auto leicht unter die durch die europäischen Vorschriften festgelegten Grenzwerte fällt.
7)Lässt dih nie laufen.
Die Zukunft liegt im Strom. Es ist, sagen sie, das perfekte Mittel, um alle Übel zu heilen, die unseren Planeten heimsuchen. Das ist wahr, aber nur teilweise, denn wenn es unbestreitbar ist, dass ein Elektroauto nicht verschmutzt, ist es ebenso unbestreitbar, dass die Produktion und Verteilung dieser Energie eine Verschmutzung verursacht. Darüber hinaus fehlt vor allem in Italien die Infrastruktur ganz oder fast vollständig: Wer ein Elektroauto kauft, sollte sich darüber im Klaren sein, dass jede Fahrt aus der Stadt, jedes unerwartete Ereignis auf dem Weg zum Ziel tödlich sein könnte. So bleiben Sie 30 Kilometer von der nächsten Tankstelle ohne Strom. Probleme, die Sie z.B. mit einem normalen, dieselbetriebenen Auto nie haben sollten.
8)Niedrigere Preise als Strom.
Immer über Elektroautos. Ein emissionsfreies Auto hat sehr hohe Anschaffungskosten: Neben Ladeproblemen gibt es nur wenige, die sich heute in Italien ein Elektroauto leisten können. Viel billiger, die Lösung in konventionelleren Modellen zu suchen, vielleicht in einem Turbodiesel der neuesten Generation: Sie kostet viel weniger. Darüber hinaus wird der Händler Ihnen Brücken aus Gold bauen, indem er Anreize und Vorteile bietet. Und vielleicht wird es dich auch einladen, dass du in der Lage warst.